Hans Jürgen Sittig
K r i m i s - S a c h b ü c h e r - P h o t o g r a p h i e
53227 Bonn, Königswinterer Str. 675
E-Mail kontakt@hans-juergen-sittig.de
mobil 0178-5104830
1957 Geburt am 12. Oktober in Mayen/Eifel als Sohn von Hilde & Hermann Sittig (Hausfrau und Polizist).
Als Kriminalbeamter des Landeskriminalamtes Rheinland-Pfalz - damals noch in Koblenz - überführte mein Vater z.B. den ersten nach dem II. Weltkrieg von den
Amerikanern an Deutschland ausgelieferten Verbrecher (einen Deutschen) von den USA in die Heimat.
Während unser Vater später nochmal Pädagogik studierte und Lehrer wurde, änderte unsere Mutter nicht viel: Vor allem blieb sie uns ihr Leben lang die fürsorgliche und
liebevolle Mutter, die sie immer war.
1. Job: Meßdiener in St. Josef, Koblenz-Südstadt
1976-77 Noch als Schüler erster bezahlter Job: Stelle als Organist in der Justizvollzugsanstalt Remscheid,
Erste Lappland-Reise (mit 4 Schulkameraden) und 220 km Wanderung im Gebirge - prägend und ausschlaggebend für meine spätere Berufswahl
1977 Abitur am Ernst-Moritz-Arndt Gymnasium Remscheid
1977-79 Endlich erste finanz. Unabhängigkeit vom Elternhaus durch Verpflichtung als Zeitsoldat für 24 Monate (anstatt der Pflichtwehrdienstzeit von 18 Monaten - es war noch
die Zeit des "Eisernen Vorhangs" und des "Kalten Krieges")
Einsatz im Stab III. Korps Koblenz, wo es leider noch keine Stellen für Reserveoffiziers-Anwärter gab.
Beginn der über Jahre etappenweise laufenden Ausbildung zum späteren Reserveoffizier und "Hauptkommissar" der Bundeswehr - also Hauptmann - zunächst
mit 2 Lehrgängen an der Kampftruppenschule des Heers in Hammelburg. Zum Abschluss der 2 Jahre war es dann noch der Einzelkämpferlehrgang (als einziger
Freiwilliger unter 57 Offiziersanwärtern/Berufssoldaten).
7 - Abitur am Ernst-Moritz-Arndt Gymnasium Remscheid
1978 Erster Fluggeräte-Führerschein: Erwerb der Drachenfluglizenz Kategorie 1 in der Rhön
1979 Umzug nach Bonn - Ende des Jahres Beginn des Biologiestudiums an der Friedrich-Wilhelm-Universität Bonn
1983 Zweiter Fluggerät-Führerschein: Erwerb der Fallschirm-Freifalllizenz im privaten Fallschirmsportclub Heeresflugplatz Mendig
Verleihung der niederländischen Medaille "Vier-Tage-Kreuz" von Nijmegen für die Absolvierung des 200-km-Marschs als ziviler Teilnehmer (50 km pro Tag)
1984 Nach weiteren Reserveübungen mit Ausbildungen und Lehrgängen an der Offiziersschule des Heeres in Hannover, an der Kampftruppenschule Hammelburg und der
Luftlandeschule Schongau wurde ich 1984 zum Leutnant der Reserve befördert (Leutnant entspricht als erster Offiziersdienstgrad dem Kommissar der Polizei).
Nach angenommener Bewerbung bei der Fallschirmtruppe wurde ich im Stab der 1. Luftlandedivision in Bruchsal unter dem höchsten deutschen Fallschirmjäger-
General Georg Bernhardt als Verbindungs- und Lageoffizier eingesetzt. Nach der Beförderung zum Oberleutnant folgte 1989 die Beförderung zum Fallschirmjäger-
Hauptmann der Reserve. 1994 wurde die Einheit aufgelöst.
Aufgabe des Biologiestudiums...endgültig finanziell unabhängig vom Elternhaus durch freie Jobs
1985-2005 Erster Artikel in einem deutschen Magazin - in der Zeitschrift "Wild und Hund" über "Moschusochsen in Norwegen". Von den damals auf dem norwegischen
Dovrefjell lebenden rund 50 Moschusochsen hatte ich 27 Tiere finden können) - anschließend zunehmend Veröffentlichungen in 29 weiteren
verschiedenen Zeitschriften und Magazinen
1989 Hochzeit mit meiner Verlobten Gabriele Winter
Erster Bildband "Lappland" beim Rombach Verlag Freiburg
Erster Fotokunstkalender "Schottland" beim Kunstverlag Weingarten
Beförderung zum Hauptmann d.R., weiterhin im Stab 1. Luftlandedivision bis zur Auflösung der Einheit 1994 - Ende der Reserveoffizierszeit
9 - Hochzeit mit Gabriele Winter
1991 Geburt des ersten Sohnes Hans, Umzug von Bonn in ein Haus mit großem Garten in der Eifel (Heckhuscheid an der belgischen Grenze)
1992 Geburt des zweiten Sohnes Jan
2. Platz bundesweit bei großformatigen Fotokunstkalendern: SKANDINAVIEN, NORWEGEN, LOIRESCHLÖSSER, BOOTE und BRETAGNE
1992-94 Drei große Skandinavienreisen für meine Bücher und Fotokunstkalender mit Familie - in neuneinhalb Monaten insg. 29.000 km (Europas
größter Wohnwagenhersteller Hobby stellte jeweils einen fabrikneuen Wohnwagen)
1993 Erster Großbildband "SCHWEDEN" beim Umschau Verlag Frankfurt,
- Dankbrief der Herzogin von Blixen-Finecke im Namen der schwedischen Königin: "...Die Königin bewundert ihr berufliches Können!"
- Dankbrief des schwedischen Botschafters in Bonn - Torsten Örn: "...Sie haben es verstanden, in ihren Bildern die Seele unseres Landes wiederzugeben!"
1995 Größter Bildband: "SKANDINAVIEN" beim Belser Verlag Stuttgart, 98,- DM
- Dankbrief vom schwedischen Hofmarschall im Namen des schwedischen Königs
1996 Umzug in den Kreis Daun - Vulkaneifel
1997 SWR-Fernsehen dreht und sendet das erste von drei Porträts: "Sittig - Der Eifelfotograf" anlässlich 50 Jahre Rheinland-Pfalz
2001-19 TV-Rollen - oft auch Hauptrollen - in insgesamt 27 Nachmittags-Serien bei SAT 1 und RTL
2008-15 Erste Theaterrolle im Ensemble des Taltontheaters Wuppertal als "Velasco" (Barfuß im Park). Dann u.a. auch "Sam Leibowitz" (Der Tag an dem der Papst
gekidnappt wurde) und zweimal "Miller" in Schillers "Kabale und Liebe".
2011 Erster Eifel-(Bonn)-Krimi "Mordwald" beim Emons Verlag Köln (es folgten drei weitere 2012, 2014 und 2017)
2012 SWR-Fernsehen dreht bei mir in Daun und sendet Porträt "Eifelautor Sittig"
2013 SWR-Fernsehen wählt mich als Repräsentant der Region Eifel für die 5 Folgen einer kleinen Rheinland-Pfalz-Serie über alle 5 Regionen des Landes
2015 Erster Gedichtband "Honigmuscheln" beim Verlag Kraterleuchten Daun
2015-18 Rund 30 Benefizveranstaltungen - meist für Kinderhilfsorganisationen (u.a. in Dortmund, Bonn, Frankfurt, Freiburg und München)
2016 Umzug nach Bonn - Rückkehr nach 25 Jahren
2017 als mein 18. Buch mein Eifelkrimi "Zwischen Eifel und Hölle", Emons Verlag Köln
2021 Erste "normale" Lesung seit Corona bei den Krimitagen "Nordeifel-Mordeifel"
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... seit 1989 viele Fotokunstkalender ....
...rund 30 eigene und viele weitere mit Kollegen
....und meine Text-/Bildbände
Kompaktversion wichtiger Veröffentlichungen auch auf Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/Hans_J%C3%BCrgen_Sittig