Hans Jürgen Sittig
K r i m i s - S a c h b ü c h e r - P h o t o g r a p h i e
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mobil 0178-5104830
Schlecht gelaunte Krimi-Autoren neigen mitunter dazu, selbst harmloseste Dinge
des alltäglichen Bedarfs einer völlig unsachgemäßen Verwendung zuzuführen.
"Bitburger Blut"
Auf dem Mayener Lukasmarkt, dem größten Volksfest im Norden von Rheinland-Pfalz, werden drei Männer
während der Fahrt mit dem Riesenrad erschossen, ein vierter überlebt den Anschlag schwerverletzt. Die brutale
Tat gibt den Hauptkommissaren Wärmland und Trobisch viele Rätsel auf, bis sich endlich eine heiße Spur ergibt.
Doch der Täter ist auf alles gefasst, und die Polizei muss einen hohen Preis zahlen, um ihn zur Strecke zu
bringen ...
Link zum Trailer mit Musik und stimmungsvollen Landschaftsmotiven:
https://www.youtube.com/watch?v=zoxVVICIrh0
WOCHENSPIEGEL
Montag, 27. Oktober 2014
Vulkaneifel, Daun, Kultur
Blutspur führt bis nach Bitburg
tw | 14.10.2014
In Mayen findet gerade wieder der traditionelle Lukasmarkt statt. Und dort lässt auch der Dauner Autor Hans Jürgen Sittig
seinen neuen Eifelkrimi beginnen.
Zur Stadt Mayen hat Hans Jürgen Sittig eine ganz besondere Beziehung, denn dort erblickte er 1957 das Licht der Welt. Da
verwundert es auch nicht, dass er den traditionellen Lukasmarkt als Kulisse für den rasanten Einstieg in den neuen Fall von
Kommissar Jan Wärmland wählt: Drei Männer werden während des Jahrmarkt-Besuchs bei der Fahrt auf dem Riesenrad
von einem Scharfschützen ermordet, ein vierter überlebt den Anschlag schwer verletzt. Die blutige Spur des unbekannten
Täters zieht sich durch die gesamte Vulkaneifel und bis nach Bitburg, denn von dort stammen die Opfer und auch der erste
Tatverdächtige. Auch rund um Daun wird gestorben: Bei der Explosion einer Autobombe kommen auf der B257 unweit von
Wallenborn vier Menschen ums Leben, während Kommissar Wärmland gerade einen Kaffee in der Dauner Kaffeerösterei
genießt...
Foto: Thorsten Wirtz
»Täter« am Originalschauplatz: Hans-Jürgen Sittig hat seinen dritten Eifelkrimi »Bitburger Blut« vorgelegt.
Sittig mixt auch in seinem dritten Roman um den Mayener Mord-Ermittler Jan Wärmland jede Menge Lokalkolorit
mit einer spannenden und zuweilen sehr actionreichen Krimihandlung. Mit viel Einfühlungsvermögen schildert er
außerdem die Sorgen und Nöte eines Vaters und Singles im besten Mannesalter, der den Glauben an die große
Liebe noch nicht aufgegeben hat."
Ende des Wochenspiegel-Artikels